Beschreibung des Bildes

Das Bild strahlt Zartheit aus durch eine subtile Palette von Pastellfarben. Es dominieren Beige, Rosa und blasse Violetttöne, die eine traumhafte Wirkung erzeugen. Die Komposition wirbelt um einen zentralen Punkt und zieht den Blick in seine Tiefe. Die Formen sind fließend, organisch, als wären sie kaum fassbar. Die Atmosphäre des Werks ist nahezu ätherisch, ein wenig wie ein Tagtraum. Man erkennt hier eine Mischtechnik der Farben und einen leichten Impasto, der dem Hintergrund Textur und Tiefe verleiht. Der Stil des Künstlers scheint eine Verbindung von Surrealismus und Impressionismus zu sein, mit einer Ausrichtung auf die Abstraktion von Emotionen. Jeder Pinselstrich ist wie ein Windhauch. Der Betrachter kann Ruhe und Melancholie empfinden, aber auch eine gewisse Sehnsucht. Das Bild überrascht durch die Art, wie es den Zuschauer in seinen Sog zieht. Und ich dachte, es sei ein wenig so, als wolle der Künstler etwas Flüchtiges zeigen. Etwas Ephemeres. Beim Betrachten des Werks kann man Wärme und Zartheit spüren, aber auch eine Spur Unruhe. Es vermittelt das Gefühl, sich in einer anderen Welt aufzuhalten, ein wenig wie ein Traum, aus dem man nicht erwachen möchte. Ich frage mich, was der Künstler uns damit sagen wollte. Die Wahrheit ist, dass das Bild mit jedem weiteren Blick zu überraschen vermag. Es trägt ein angenehmes Gefühl von Geheimnis in sich und lädt zum fortwährenden Entdecken ein. Mama sagt, es sei wie ein Märchen aus Farben und Formen.