Beschreibung des Bildes

Das Gemälde strahlt Surrealismus aus und kombiniert Pastellfarben mit ungewöhnlichen Formen. Links sehen wir eine Figur auf einem Pferd, dessen Körper aus verschiedenen Gegenständen wie Uhren und Instrumenten besteht. Für den Betrachter ist es ein bisschen wie ein Traum. Die Formen sind unregelmäßig, als würde der Künstler mit Formen und den Möglichkeiten der Fantasie spielen. Die Stadt im Hintergrund gleicht einem Labyrinth voller Türme und geheimnisvoller Gebäude und vermittelt ein Gefühl für die Unendlichkeit von Raum und Zeit. Die Stimmung ist ruhig, aber dennoch geheimnisvoll und leicht verstörend. Es ist, als stünde man mit einem Fuß in der Realität und mit dem anderen im Traumland. Das Bild ruft ein Gefühl des Verlustes, aber auch der Faszination hervor und zieht uns in eine tiefere Auseinandersetzung mit dieser fremden Welt. Äh, und da ist dieser leichte Frost, als wäre alles ein bisschen weit weg. Der Stil des Künstlers ist fließend mit einem deutlichen Einfluss des Surrealismus. Hier vermischen sich Techniken mit sanften Farbübergängen und sorgfältig ausgearbeiteten Details. Der Himmel mit den winzigen Sternen verleiht dem Ganzen einen fast magischen Charakter. Sie sehen und spüren einen Nervenkitzel und dann ein angenehmes Summen in Ihren Gedanken. Das Bild zwingt uns, über unseren Platz in der Welt nachzudenken – als wäre ich Teil dieses seltsamen Puzzles. Faszinierend und umwerfend. Ein Land der Träume, in dem alles möglich ist.