Beschreibung des Bildes

Das Gemälde wird von Blau- und Grüntönen dominiert und schafft eine beruhigende und dennoch dynamische Küstenszene. Die Steine im Vordergrund, grau und bräunlich, lenken den Blick des Betrachters in die Tiefen des Meeres. Die Wellen schlagen gegen die Felsen und bilden weiße, zarte Schaumschalen. Der Himmel ist bewölkt, fast grau, was der gesamten Komposition Melancholie verleiht. Das Gemälde strahlt Ruhe aus, aber auch eine gewisse Spannung – wie vor einem Sturm. Der Stil des Künstlers scheint impressionistisch zu sein, mit schnellen Pinselstrichen und einer weichen, verschwommenen Technik. Diese Behandlungen verleihen Dynamik, wir können fast das Rauschen der Wellen hören und die salzige Brise auf unseren Lippen schmecken. Beim Betrachten dieser Arbeit spürt man jedoch Wärme und Nostalgie für die Momente, die man am Meeresufer abseits der Hektik des Alltags verbringt. Wow, die Wellen sind so groß! Es ist möglich, dass das Bild jemanden an seine Lieblingsmomente aus der Kindheit irgendwo „weit weg“ erinnert. Beim Blick auf die Landschaft spüren wir Frieden, aber auch Sehnsucht nach fernen Abenteuern. Diese Arbeit bringt viel Reflexion mit sich und fragt uns, wo wir hier und jetzt sein wollen.