Beschreibung des Bildes

„ohne Titel“, 2016, Öl auf Karton, Format 30x45 cm (im Rahmen 47x61 cm) Das Gemälde ist wahre Poesie in Farben. Wir sehen ein Pferd mit weißem, fast ätherischem Fell, das auf eine feurige Wolke zuschreitet. Der in Pastellblau und Orange bemalte Himmel ähnelt dem Sonnenaufgang, der gerade die Welt erweckt. Dieser Wolkeneffekt sieht aus wie aus einem Märchen oder Traum. Der Kontrast zwischen dem kühlen Blau und dem heißen Rot der Wolke erzeugt eine dynamische Harmonie. Die Komposition ist gut durchdacht: Das Pferd steht der feurigen Wolke gegenüber, wodurch das Bild Bewegung und Spannung ausstrahlt. Der Stil des Künstlers bezieht sich auf den Surrealismus, wo sich die Realität mit dem Land der Fantasie vermischt. Die Maltechnik verwendet sanfte Pinselstriche, die der gesamten Szene Weichheit und Geheimnis verleihen. Der Empfänger kann Frieden und gleichzeitig eine gewisse innere Aufregung verspüren, als stünde er vor einem unbekannten Abenteuer. Wow, es ist erstaunlich! Dieses Gemälde ist wie eine Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Für mich persönlich ist es ein bisschen so, als würde man in einen Traum schauen, der nicht ganz klar, aber voller Versprechen ist. Wenn man ihn ansieht, spürt man ein leichtes Kribbeln, als ob man gleich auf den Rücken dieses Pferdes springen und ins Unbekannte galoppieren würde. „Ich wünschte, ich hätte so ein Pferd“, sagte ein kleiner Junge. Es ist erstaunlich, wie Kunst das Herz berühren kann.