Beschreibung des Bildes

Auf dem Gemälde sehen wir ein Mädchen, das auf einer Bank sitzt, umgeben von sattem Grün. Die Farben sind intensiv und gesättigt, mit dominierendem Grün und warmem Braun. Das Mädchen trägt orangefarbene Schuhe und ein gestreiftes Kleid, was dem Bild eine Note kindlicher Unbeschwertheit verleiht. Die Maske auf ihrem Gesicht erinnert an die pandemische Realität und bringt eine nachdenkliche Note hinein. Neben ihr steht ein Fuchs, der sie neugierig ansieht, als würde er fragen: „Was hast du für mich?“ Es ist ein süßer Moment, voller Ruhe und Verbindung zur Natur. Die Maltechnik des Künstlers ist weich, beinahe impressionistisch, mit sichtbaren Pinselstrichen, die der Komposition Dynamik verleihen. Das Bild strahlt Ruhe aus, trägt aber auch eine subtile Spannung zwischen Mensch und wilder Natur in sich. Man kann fast spüren, wie der Fuchs sich gleich bewegen wird. Die Stimmung ist melancholisch, vermittelt jedoch die Hoffnung, dass Menschen und Tiere selbst in schwierigen Zeiten zusammenleben können. Es ist ein wenig wie eine Rückkehr in die Kindheit, als die Welt einfacher und magischer schien. „Ich mag Füchse auch!“, könnte ein Siebenjähriger sagen. Dieses Bild lädt dazu ein, von Harmonie zu träumen, und erinnert daran, dass die kleinen Momente oft die schönsten sind. Vielleicht denkt man beim Betrachten dieses Bildes an die Natur und daran, wie wichtig es ist, sie wertzuschätzen.