Beschreibung des Bildes

Das Bild verströmt eine außergewöhnliche Mischung aus Surrealismus und märchenhafter Stimmung. Die dominierenden Farben sind Rot- und Brauntöne, die eine warme, gemütliche Aura schaffen. Ein kleines Mädchen mit großen Augen und flammendrotem Haar schmiegt den Fuchsschwanz an sich. Der Fuchs wirkt wachsam, ein wenig, als wäre er zum Sprung bereit, zugleich jedoch an sie geschmiegt und ruhig. Auf dem Gesicht des Mädchens liegt ein Ausdruck von Nachdenklichkeit, vielleicht auch ein wenig Verwunderung. Die ganze Szene spielt vor dem Hintergrund grüner Hügel, die am Horizont sanft verblassen. Die Atmosphäre ist wie aus Kindheitsträumen – seltsam, aber faszinierend. Die vom Künstler verwendete Technik verbindet zarte Pinselstriche mit intensiven Farben. Das verleiht dem Bild eine beinahe magische Stimmung, etwas wie aus „Alice im Wunderland“. Beim Blick auf dieses Werk reist mein Herz automatisch in die Kindheit zurück. Die Art, wie der Künstler mit Farbe und Komposition spielt, regt die Vorstellungskraft und die Emotionen an. Man spürt hier Ruhe und irgendwo eine leichte Unruhe, aber eine angenehme – wie vor einem Abenteuer. Für ein kleines Kind könnte das ein Märchen über die Freundschaft eines Mädchens mit einem magischen Füchschen sein. Wow, der Fuchs schaut, als wüsste er etwas, das wir nicht wissen. Der Künstler erreicht diesen Effekt durch eine Mischung aus Realismus und Fantasie und zieht uns in eine besondere, fast schon bezaubernde Welt hinein. Die Schönheit dieses Bildes liegt in seiner Fähigkeit, Reflexion und Erinnerungen hervorzurufen.